Über die Kölner Journalistenschule

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Die Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft zählt zu den renommiertesten Journalistenschulen Deutschlands. In der praxisnahen Ausbildung lernen Nachwuchsjournalisten alles, was sie im Berufsalltag brauchen. Die Ausbildung dauert vier Jahre und ist ab dem zweiten Semester mit einem Bachelor-Studium der Volkswirtschaftslehre, der Betriebswirtschaftslehre oder der Sozialwissenschaften an der Kölner Universität verbunden.

Im Mittelpunkt der Ausbildung steht die intensive Arbeit an journalistischen Beiträgen in der Lehrredaktion, die von der Idee bis zur Veröffentlichung in den Medien begleitet werden. Das Projekt Rheinvernetzt.de ist ebenso in der Lehrredaktion entstanden wie im Jahr 2012 das Projekt “NeunKw.de – Die Energiewende im Rheinland“, das mit dem Ernst-Schneider-Preis ausgezeichnet wurde. Medienpartner bei beiden Projekten ist der Kölner Stadt-Anzeiger.

Zur vierjährigen Ausbildung an der Kölner Journalistenschule zählen außerdem mindestens fünf von der Schule vermittelte Praktika. Ferner bietet die Ausbildung Gelegenheit, Auslandserfahrung zu sammeln. So nehmen die Studenten an journalistischen Studienreisen teil, gegenwärtig etwa nach Brüssel, Shanghai und Moskau. Zudem können sie ein Auslandspraktikum absolvieren und ein Semester im Ausland studieren.

Die Kölner Journalistenschule ist unabhängig von Verlagen, Sendern und Interessengruppen. Träger der Schule ist ein gemeinnütziger Verein, dem derzeit rund 60 Mitglieder – vorwiegend Journalisten – angehören. Regelmäßig veranstaltet die Schule den Tag des Wirtschaftsjournalismus – das Branchentreffen der deutschen Wirtschaftsjournalisten.

Interessenten können sich bis zum 31. März eines Jahres bewerben, wenn sie im Herbst die Ausbildung beginnen wollen. Weitere Informationen finden Sie hier.

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