Strahlenexperte zu Besuch

Handymasten und W-LAN-Netze – wie verstrahlt leben wir? Um das herauszufinden, überprüft der Kölner Baubiologe Carsten Berger Wohnungen auf Strahlungsquellen – auch die unseres Autors.

Der Fotograf Patrice Kunte hat Menschen besucht, die glauben, dass sie an Elektrohypersensibilität leiden, dass sie also krank vor Strahlung sind. Rheinvernetzt.de zeigt eine Auswahl seiner Fotoreportage „Funkschmerz – Essay über elektrosensible Menschen in Deutschland“.

Umzug an die Nordsee

Umzug an die Nordsee
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Die 67-jährige Dagmar T. ist vor einigen Jahren aufgrund ihrer Empfindlichkeit gegenüber Strahlung von Süddeutschland an die Nordsee gezogen, um dort ihren Ruhestand zu verbringen. Doch ihr Zustand besserte sich nicht. Ein Baubiologe meinte die Symptome auf die Funkkopfhörer und das Schnurlostelefon ihrer Nachbarin zurückführen zu können. Heute benutzt sie einen Metallhut als provisorischen Schutz gegen die Einflüsse von Funkkopfhörern und schnurlosen Telefonen in ihrer Umgebung. Foto: patricekunte.de

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Kommentare (1)

  1. Michael Witt

    Ein kommentar zur Bildunterschrift Picture 3: Es kommt nicht darauf an, wie viele Studien es Pro und Contra gibt, sondern von welcher Qualität diese sind. Das Bundesamt für Risikobewertung sieht sieht z.B. Handystrahlen als ungefährlich an. Sogenannte Baubiologen bezeifeln das natürlich, weil es ihren Geschäftserfolg in Frage stellt. Mit “Elektrosensiblen” kann man halt gut Geld verdienen, so lange diese an ihre “Krankheit” glauben.

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