Strahlenexperte zu Besuch

Handymasten und W-LAN-Netze – wie verstrahlt leben wir? Um das herauszufinden, überprüft der Kölner Baubiologe Carsten Berger Wohnungen auf Strahlungsquellen – auch die unseres Autors.

Der Fotograf Patrice Kunte hat Menschen besucht, die glauben, dass sie an Elektrohypersensibilität leiden, dass sie also krank vor Strahlung sind. Rheinvernetzt.de zeigt eine Auswahl seiner Fotoreportage „Funkschmerz – Essay über elektrosensible Menschen in Deutschland“.

Leuchtstoffröhre

Leuchtstoffröhre
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Wie von Geisterhand fängt eine Leuchtstoffröhre unterhalb einer Hochspannungsleitung an zu leuchten - nur durch die Energie des elektromagnetischen Feldes und die Erdung des Menschen. Foto: patricekunte.de

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Kommentare (1)

  1. Michael Witt

    Ein kommentar zur Bildunterschrift Picture 3: Es kommt nicht darauf an, wie viele Studien es Pro und Contra gibt, sondern von welcher Qualität diese sind. Das Bundesamt für Risikobewertung sieht sieht z.B. Handystrahlen als ungefährlich an. Sogenannte Baubiologen bezeifeln das natürlich, weil es ihren Geschäftserfolg in Frage stellt. Mit “Elektrosensiblen” kann man halt gut Geld verdienen, so lange diese an ihre “Krankheit” glauben.

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